openclose
Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00–12:00 & 13:00–17:00 Uhr

Außerhalb der Öffnungszeiten mit Terminvereinbarung

geschlossen: 25./26.4. & 1.5.

info@betonform.it
+39 0474 504 180

Mini & Micro Löffel

CIMG4865.jpg
Mini & Micro Löffel von Betonform
Foto-_3_.jpg
Mini & Micro Löffel von Betonform
Foto-_5_.jpg
Mini & Micro Löffel von Betonform
MICRO.jpg
Micro Modell von Betonform
MINI-_1_.jpg
Mini Modell von Betonform

Der Leichteste von allen Löffelsteinen

Funktion
Löffelsteine aus Beton
erfüllen die Funktion von Böschungssicherungen und Stützmauern. Sie eignen sich für Trockenmauern bis ca. 150 cm Höhe.

Eigenschaften

Löffelsteine sind bepflanzbar und anpassungsfähig, unempfindlich gegen Setzungen oder Terrainverschiebungen und wiederverwendbar. Durch die muldenförmige Gestaltung kann das Wasser nicht sofort abfließen, Feuchtigkeit wird gespeichert: ideale Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen.

Neigung
Böschungssicherungen
können mit Böschungsneigungen zwischen ca. 45° bis 75° ausgeführt werden. Bei flachen Böschungen soll der Stein mindestens 10 cm tief auf der unteren Reihe aufliegen.

Konvex
AnzahlMauerMinimalerSeitenabstand
LagenHöhen/mRadius/mx cm
30,481,0018,5
Konkav
AnzahlMauerMinimalerSeitenabstand
LagenHöhen/mRadius/mx cm
30,481,0018,5

Technische Daten

Mini  - Gewicht pro Stein: ca. 19 kgAnzahl Steine pro mq: 10-12

Micro - Gewicht pro Stein: ca. 18,5 kg
Anzahl Steine pro mq: 9-11

Fundament
Die Ausbildung der Fundamente richtet sich nach Bodenbeschaffenheit und Funktion: in den meisten Fällen genügt ein verdichtetes Schotterfundament. Breite ca. 40 cm, Tiefe 10 bis 30 cm.

Bepflanzung
Je nach Standort ist eine individuelle Bepflanzung der einzelnen Schalen möglich: von Küchenkräutern und Blumen bis zu Ziersträuchern und Steingartenblumen.

Verlegen
Zunächst wird die erste Reihe versetzt, der Abstand zwischen den Löffelsteinen beträgt ca. 20 cm. Die Elemente werden mit Humus und der Freiraum hinter der Mauer mit schottrigem, wasserdurchlässigem Material reihenweise gefüllt und verdichtet. Bei den nachfolgenden Reihen müssen die Einkerbungen der Steinunterseite der oberen Reihe auf den Seitenwänden der unteren Reihe liegen. Die Neigung der Mauer entsteht allein durch das horizontale Zurücksetzen der einzelnen Reihen.